Die Herbstzuchtprüfung (HZP)
HZP: Die zweite jagdliche Anlagenprüfung
Der nächste große Schritt auf dem Weg zum brauchbaren Jagdhund ist die weiterführende Ausbildung in Feld und Wasser mit dem Ziel der Herbstzuchtprüfung (HZP). Neben der sich entwickelten Anlagen wird nun auch ein Augenmerk auf die so genannten Abrichtefächer gelegt.
Die Vorbereitung auf die Herbstzuchtprüfung (HZP)
Kaum ist die Jugendsuche im April geschafft, geht es im Mai auch schon weiter mit der Vorbereitung auf die Herbstzuchtprüfung (HZP), deren Prüfungstermine meist zwischen September und November liegen.
Ein halbes Jahr intensives Training in Feld und Wasser verhilft dem Team aus Hund und Hundeführer dazu, weiter zusammen zu wachsen.
Inhalt des Vorbereitungskurses: Der sicher aufgebaute Apport ist der Hauptbestandteil der Ausbildung und die Grundlage für alle weiteren Übungen. Die Arbeit im Feld, wie Schleppen, wird intensiv trainiert, anspruchsvolle Wasserarbeit in verschiedenen Gewässern kommt hinzu. Gerne kombinieren wir die HZP-Vorbereitung mit der BP-Vorbereitung. Dem Jäger und Jagdhundeführer wird die immense Entwicklung seines Hundes nicht verborgen bleiben - und das Strahlen der Hundeaugen bei der Arbeit lässt das Herz des Hundeführers höher schlagen. Wir freuen uns auf Sie und Ihren Hund!
Die einzelnen Fächer der Herbstzuchprüfung (HZP)
Anlagenfächer
- Nase
- Suche
- Vorstehen
- Führigkeit
- Arbeitsfreude
- Stöbern mit Ente im deckungsreichen Gewässer
- Art des Jagens (waidlaut, sichtlaut, spurlaut, stumm)
Abrichtefächer
- Verlorensuchen im deckungsreichen Gewässer
- Federwildschleppe
- Haarwildschleppe
- Art des Bringens
- Gehorsam
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So nehmen Sie Kontakt mit uns auf
0228 / 387 583 34
buero@hs-rolandsbogen.de
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